
brexx-ON STAGE:
LA FANCIULLA DEL WEST
am Theater Hagen (Regie: Holger Potocki)
HEROES
am Theater Hagen (Regie: Thilo Borowczak)
ARIADNE AUF NAXOS
am Theater Bielefeld (Regie: Jan Eßinger, Bühne: Benita Roth, Kostüme: Lena Brexendorff)
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
am Theater Aachen (Regie: Roland Hüve)
HÄNSEL UND GRETEL
am Theater Hagen (Regie: Holger Potocki)
SPAMELOT
am Theater Hagen (Regie: Roland Hüve)
ZAR UND ZIMMERMANN
am Theater Hagen (Regie: Holger Potocki),
DIE FLEDERMAUS
am Theater Coburg (Regie: Holger Potocki),
DIE SCHÖNE HELENA
am Theater Magdeburg (Regie/Bühne: Ulrich Schulz, Kostüme: Lena Brexendorff),
DON PASQUALE
am Theater Magdeburg (Regie: Christian Poewe, Bühne: Christiane Hercher, Kostüme: Lena Brexendorff),
PARISER LEBEN
am Theater Hagen (Regie: Holger Potocki, Choreographie: Andrea Danae Kingston),
HIGH SOCIETY
am Theater Neubrandenburg (Regie/Choreographie: Stefan Haufe),
FRAU LUNA
am Theater Hagen (Regie: Holger Potocki, Choreographie: Andrea Danae Kingston, Video: Volker Köster),
LA CAGE AUX FOLLES
am Staatstheater Mainz (Regie/Choreographie: Christopher Tölle, Bühne: Lena Brexendorff, Kostüme: Heike Seidler, Licht: Pia Virolainen),
DER ZIGEUNERBARON
#OPEN AIR-Produktion der Schlossfestspiele des Theaters Neustrelitz (Regie: Jürgen Pöckel, Choreographie: Thomas Hartmann),
CAVALLERIA RUSTICANA/A SANTA LUCIA
(Regie: Holger Potocki, Bühne: Lena Brexendorff, Kostüme: Katja Schröpfer),
BLUES BROTHERS
(Regie: Roland Hüve, Choreographie: Andrea Danae Kingston),
DIE FLEDERMAUS
am Landestheater Detmold (Regie: Christian Poewe, Bühne/Kostüm/Video: Lena Brexendorff, Choreographie: Richard Lowe),
FAUST
am Theater Hagen (Regie: Holger Potocki, Video: Volker Köster),
DER MOND
am Theater Chemnitz (Regie: Holger Potocki, Bühne: Jens Büttner, Kostüme: Lena Brexendorff),
MADAMA BUTTERFLY
am Landestheater Neustrelitz (Regie: Jürgen Pöckel),
JESUS CHRIST SUPERSTAR
am Theater Hagen (Regie: Thilo Borowczak, Choreographie: Ricardo Fernando),
TURANDOT
am Opernhaus Odessa, Ukraine (Regie: Christian von Götz)
brexx-IN PROGRESS:
TURANDOT
#PREMIERE am 15.September 2023 am Theater Detmold (Regie: Holger Potocki)
LA BOHÈME
#PREMIERE am 18.November 2023 am Theater Hagen (Regie: Holger Potocki)
brexx-NEWS:
DIE FLEDERMAUS
»[...]Mit seiner Inszenierung gelang Holger Potocki gemeinsam mit seiner Ausstatterin Lena Brexendorff vielmehr das Kunststück, eine 145 Jahre alte Operette unbeschädigt in die Gegenwart zu holen [...] Gerade der 2. Akt wird regelrecht zum Festival schrill-witziger Kostüme, die verstaubte Operettenfiguren in die Gegenwart [...] holen.« (InFranken, 10.11.2019) »[...] Dem Hörvergnügen entspricht der Augenschmaus, den Ausstatterin Lena Brexendorff lust- und liebevoll anrichtet: Ein rauschendes Kostümfest lässt die Ausstatterin auf der Bühne steigen [...]« (Neue Presse, 11.11.2019)
PARISER LEBEN
»[...] Zum Regieteam gehörten noch zwei Frauen, die in perfekter Abstimmung mit dem Regisseur (Holger Potocki) in hohem Maße zum Gelingen des Abends beigetragen haben. Zum einen war das Lena Brexendorff, die ein aussagekräftiges und dabei sehr variables Bühnenbild geschaffen hatte. Hinreißend waren ihre Kostümideen. Solisten, Chor, Extrachor und Statisten mussten mit unterschiedlichsten Kostümen versorgt werden, und alles passte bei größter Differenziertheit wunderbar zusammen. [...]« (Fritz Gerwinn, 28.10.2018, Deianira-Das Kulturportal)
FRAU LUNA
»[...] Der Hagener Erfolgsgarant für ebenso schrille wie urkomische Inszenierungen hat einen Namen: Lena Brexendorff. Die Ausstatterin mit unübersehbar großem wie positiven Einfluss auf ihre Regisseure macht aus der Berliner Operette von 1899 einen bekifften Science-Fiction-Traum mit allerlei Zitaten und Anspielungen an einschlägige Filme und Fernsehserien. [...]« (Ruhrnachrichten, 4.12.2017)
CAVALLERIA RUSTICANA/A SANTA LUCIA
»[...] An Cavalleria rusticana ist zunächst das Bühnenbild zu loben. Lena Brexendorff weiß mit einfachen Mitteln, den Stil der Oper [...] darzustellen. [...] Perfekt für die Mitglieder des Dessauer Ensembles, sich dem emotional überhitzten Liebesdrama [...] hinzugeben. Mit geradezu schmerzhafter Emotionalität verzaubern die Solisten das Publikum. Der Regie gelingt es anhand einer eingespielten Traumvision geschickt, die Handlungen beider Opern zu verknüpfen. Eine Inszenierung, die mit ihrem schlichten Bühnenbild und hervorragenden Solisten zu überzeugen weiß. Das Publikum honorierte das mit tosendem Applaus. Das Experiment der Doppelpremiere ist gelungen.«
(Mitteldeutsche Zeitung, 4.4.2017)